Es ist nicht lediglich die Wahl der Worte, mit denen mich Niklaus Wolf nachdenklich macht, sondern es ist der Ton seiner Worte, der mich aufmerken lässt: «Man wird etwa wieder zweifelhaft ….» Tönt so: Man wird halt immer wieder zweifelhaft. Leider.
Oft meinen wir, dass die Heiligen eine Spezies für sich sind und es geschieht schnell, dass wir sie auf einen Sockel stellen – tun wir das, weil wir sie bewundern oder um uns damit von der Pflicht zu entbinden, ihnen in den Spuren Jesu nachzufolgen...?
Es fällt auf, dass in letzter Zeit viele Hinweise und Einladungen zum Beten zu lesen sind. Auch Papst Franziskus lädt uns zu einem «Jahr des Gebetes» ein, sozusagen als Vorbereitung zum «Heiligen Jahr 2025». Was hat es mit dem Beten eigentlich auf sich?
Der Neudruck des Buches ist günstiger geworden und kann ab sofort für Fr. 28.00 im Sekretariat der Niklaus Wolf Stiftung oder der Niklaus Wolf Kapelle bezogen werden.
Hier der Bericht einer unauffälligen, für die Betroffene aber dennoch sehr wirkungsvolle Gebetserhörung auf die Fürsprache von Vater Niklaus Wolf:
Ein Mann hat erzählt: Ich hatte Prostataprobleme. Der Untersuch führte zur Planung einer Operation. Am Sonntag vor dem geplanten Termin sass ich am Stubentisch.
Wer in den letzten Tagen beim Vater-Wolf-Brunnen am Gärtnerweg vorbeikam, bemerkte Arbeiter, die damit beschäftigt waren, Spuren der Zeit am Brunnen zu beseitigen.
In einem seiner Morgengebete braucht Niklaus Wolf die Worte: «O Herr JESUS Christus … alle Anmutungen meiner Seele sollen - alle - Dir zu Ehre und … mit Dir vereinigt sein.»
Dieses Jahr feiert der Niklaus Wolf Brunnen vom Gärtnerweg seinen 50-sten Geburtstag. In fruchtbarer Zusammenarbeit von Gemeinde und Niklaus Wolf Stiftung erschuf der Megger Bildhauer Rolf Brem 1972/73 den Brunnen mit vier Hochreliefs.
Anfangs Oktober hatte mein Bruder einen Herzinfarkt. Nach fünf Tagen hat man ihn in der Wohnung gefunden. Polizei und Feuerwehr brachten ihn dann nach Luzern ins Kantonsspital.
Betrachten wir die Gebete von Niklaus Wolf, so zeigt sich, dass er den Zugang zum dreifaltigen Gott vor allem über Jesus gefunden hat. Das entspricht seiner Zeit.
Wenn wir das Leben und die Gnadengaben von Vater Wolf betrachten, fällt uns auf, wie gesegnet er mit den leuchtenden Charismen des Glaubens und des Heilens beschenkt wurde.
Die folgenden Gebetsworte stammen nicht etwa von Niklaus Wolf (1756 – 1832), sondern von Johann Michael Sailer, einem Zeitgenossen Wolfs (1751 – 1832). Doch sie erinnern an die innere Einstellung, an Worte Niklaus Wolfs.
"Der Glaube muss nicht nur im Kopf sein, er muss da drin sein im Herzen, er muss jeden Herzschlag unseres Lebens bewegen. Durch den lebendigen Glauben erblickt man Gott in allen Dingen und in jedem Augenblick.
Er hatte ungemeines Vertrauen zu der Macht ihrer Fürbitte. Er verrichtete kein Gebet, ohne Maria dabei um ihre Fürbitte anzurufen. Er empfahl, wo er konnte diese Verehrung und Anrufung.
In den ersten Monaten nach meinem Klostereintritt begegnete ich erstmals der Gestalt Niklaus Wolf von Rippertschwand. Unsere Sr. Matthäa Vock führte uns auf eindrückliche Art und Weise und mit Herzblut ein in die „Baldegger Geschichte“.
Die biblischen Worte aus dem Apostelbrief an die Hebräer zierten schon die erste Grabstätte Niklaus Wolfs beim Haupteingang der Pfarrkirche Neuenkirch; und seit 1952 auch die zweite, bleibende Grabstätte in der Wallfahrtskapelle.
In letzter Zeit habe ich den Wert des sich Erinnerns neu erkannt und schätzen gelernt. Nicht nur, weil es mit zunehmendem Alter schwieriger wird, sich zu erinnern, was gestern oder letzte Woche war, sondern auch die Verbindung zu unseren Vorfahren
Zum Gedenken an die Uebertragung der Gebeine von Niklaus Wolf in die Unterkirche vor 70 Jahren, war der Vater Wolf Abend vom 27.6.22 ein spezieller Anlass.
8.3.2019 Jetzt geht nichts mehr! Tage zuvor: Täglich zum Arzt, der mich mit immer anderen Medikamenten ausrüstete. Morgens um 5 Uhr: Alle Glieder nur Schmerz, die Beine wie Block.
In diesem Jahr feiern wir zwei wichtige Daten im Zusammenhang mit Niklaus Wolf. Zum einen jährt sich dieses Jahr die Uebertragung der Gebeine in die Wallfahrtskapelle zum 70. Mal.
Hiermit sende ich Ihnen mein Zeugnis über die Hilfe, die ich von Vater Wolf erleben durfte. Während des ersten Lockdowns in der Corona Krise, im März 2020 habe ich mit meiner Freundin die Zeit genutzt, am Morgen auf einen Spaziergang zu gehen.
Vor ca. 4 Jahren war ich persönlich in der Kapelle von Vater Wolf. Ich schrieb in das aufgelegte Buch meinen Dank für die wunderbare Heilung des Beins meines Mannes.
Schon seit meiner Kindheit litt ich (55) immer wieder unter Neurodermitis.
Ich (Hausfrau, verheiratet, 5 Kinder) hatte Ende März 2019 eine Art Gürtelrose an der rechten Schulter
Nun ist die Prüfung der Tugenden von Vater Wolf durch die Kirche in allen Schritten abgeschlossen.
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